News aus dem TUGZ

Cluster Med-Tech etabliert ein ZIM-Kooperationsnetzwerk im Bereich Orthopädie

13.12.2017 -

Im Rahmen des Förderprogramms „Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand“ (ZIM) des BMWi gelang es dem Cluster Medizin- und Gesundheitstechnik des Landes Sachsen-Anhalt (Cluster Med-Tech) die Zuwendung für ein ZIM-Kooperationsnetzwerk zu erhalten, welches die Entwicklung eines hypoallergenen, antibakteriellen und verschleißfreien Implantats zum Ziele hat.

Einen ersten Erfolg erzielte das mit Unterstützung des Clusters Med-Tech entwickelte Konsortium zur Verbesserung von orthopädischen Implantaten bereits mit der Förderung des „Kompetenzzentrums Orthopädie und Unfallchirurgie 4.0“ durch das Land Sachsen-Anhalt, welches am 12.01.2017 feierlich eingeweiht wurde. Basis hierfür bilden die exzellenten wissenschaftlichen Voraussetzungen am Standort Magdeburg mit einer exzellenten Profilierung der Hochschule Magdeburg-Stendal im Bereich der funktionalen mikrostrukturierten Oberflächen sowie der kurzen Bearbeitungsketten (Herr Prof. Goldau) und der Orthopädischen Universitätsklinik Magdeburg im Bereich der Konzeption antibakterieller und hypoallergener Implantate in der Endoprothetik (Herr Prof. Lohmann).

Neben dieser Stärkung der Forschungsinfrastruktur steht nun eine Förderung der Vernetzung von Unternehmen - insbesondere KMU - und Wissenschaftlern zum Zwecke der Entwicklung innovativer Produkte. Beispiele der künftigen Kooperation sind vollautomatisierte, 3D-kraftgeregelte Herstellungsprozesse für Funktionsflächen in Gelenksimplantaten, weiterhin gezielte Oberflächenmodifikationen bzw. strukturierungen zum Zwecke der Beeinflussung der zellbiologischen Reaktion oder die Entwicklung superharter Multilayerschichtsysteme für Endoprothesen.

Das Netzwerk wird seine Arbeit zum 01.01.2018 aufnehmen und in der ersten Phase (Laufzeit 1 Jahr) insbesondere konzeptionelle Entwicklungsarbeit leisten, die entsprechende technologische Roadmap (Maßnahmen-Zeit-Planung) erarbeiten sowie die Partner bei der Erarbeitung von Förderanträgen unterstützen. Wer Interesse an einer Mitwirkung im Netzwerk hat, kann sich  beim Cluster Medizin- und Gesundheitstechnik melden.

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Durch TACOS schneller in den Markt

11.12.2017 -

Unsere Gründungsberater Jana, Nance und Stefan haben es zusammen mit unserem Mentor Graham Horton mit einem Artikel in das Starting Up Magazin geschafft. Einen Ausschnitt des Beitrags gibt es im Folgenden zu lesen.

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Startups haben nur ein kurzes Zeitfenster um Erfolge vorzuweisen, denn sie leben schließlich von ihrem Startkapital. Um die Anfangsskepsis und Zurückhaltung der potentiellen Kunden zu überwinden, muss ihnen ein schneller Durchbruch bei der Zielgruppe gelingen. TACOS steht hierbei für fünf Schritte, die es Gründern leichter machen, ihr Produkt zu skalieren und Kunden dazu bringt, das innovative, neue Produkt zu kaufen.

  • Trialability / Testbarkeit: Kunden zögern bei einer Kaufentscheidung. Je teurer das Produkt, desto größer die Hürde. Ein Weg die Kaufentscheidung zu erleichtern, sind Produkttests.
  • Advantage / Vorteil: Im Idealfall haben die Kunden sogar einen messbaren Mehrwert durch das Produkt. Diese Vorteile sollten in Tests spürbar werden bzw. nachvollziehbar sein
  • Compatibility / Kompatibilität: Das Produkt muss sich in das Kundensystem einfügen lassen. Die Kompatibilität bezieht sich nicht nur auf physische Aspekte, sondern auch auf soziale oder emotionale Aspekte
  • Observability / Beobachtbarkeit: Bei manchen Produkten spürt der Kunde schneller den Fortschritt als bei anderen. Hierbei muss der Mehrwert dem Kunden besonders sichtbar gemacht werden.
  • Simplicity / Einfachheit: Es gibt Produkte, die benötigen Profis, um sie überhaupt einsetzen zu können, z.B. SAP. Hierbei fallen nicht nur Kosten für das Produkt an, sondern auch für Einrichtung und Instandhaltung. Für Kunden ist es wichtig, sicherzustellen, dass das Produkt einfach einzusetzen ist.

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Du hast auch Gründungsinteresse?

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So war's bei Start me up @ Vesputi

08.12.2017 -

Im Speed-Dating-Format haben wir am 6. Dezember 2017 wieder GründerInnen, Gründungsinteressierte und potentielle MitarbeiterInnen aus Magdeburg und ganz Sachsen-Anhalt zusammen gebracht. In den Räumen von Vesputi im Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum Magdeburg sind über 80 TeilnehmerInnen der Einladung gefolgt und haben sich bei zehn Unternehmen, Gründungsprojekten und Startups vorgestellt.

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Folgende Teams waren beim kostenlosen Matching-Event des Transfer- und Gründerzentrums dabei:

 

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 Nach den Speed-Dating-Runden, bei der die TeilnehmerInnen die Teams in fünf Minuten kennen lernen konnten, testeten einige Absolventen der Startup School, ob ihre Gründungsidee auch in der Praxis besteht. Das ehrliche Feedback hat sicherlich jedem viel gebracht.

Im Anschluss folgte der entspannte Teil des Abends: das Netzwerken. Bei Snacks und Getränken war es jedem möglich, Kontakte zu intensivieren und schon bestehende zu festigen und sich über sein Projekt auszutauschen. So wurde noch bis zum späten Abend gedatet, kennengelernt, ausgetauscht, Gemeinsamkeiten gefunden und die Basis für eine künftige Zusammenarbeit gelegt.

Wir danken Vesputi für die Bereitstellung ihrer Räumlichkeiten und freuen uns schon auf die nächste Ausgabe von Start me up!

Impressionen von Start me up @Vesputi:

 

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Rückblick auf die Gründerwoche

20.11.2017 -

Nun ist sie auch schon wieder vorbei, die Gründerwoche. Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche rund um das Thema Gründen fanden elf Veranstaltungen des Transfer- und Gründerzentrum statt, bei denen es für alle Interessierten viel zu sehen, anzufassen und zu hören gab. 

Eingeläutet wurde die Gründerwoche 2017 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg mit der Lab-Tour durch die Gründungslabore und Makerlabs verteilt über den Campus. Dort wird für viele Startups der Grundstein gelegt und verschiedenste Arten von Prototypen entwikckelt und erprobt.

Ein Teil der Gruppe auf der Lab-Tour

 

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Anschließend folgte gleich eines der Highlights der Gründerwoche: Der Gründerabend mit Stammtisch und dem Vortrag von Matthias C. Schroeder, der von seinen Erfahrungen aus dem Silicon Valley erzählt hat und welche Voraussetzungen eine Stadt besitzen muss, damit sie für Gründer/innen interessant ist und auch bleibt. Bei Pitches unserer Gründungsteams konnten untereinander wieder Kontakte geknüpft werden, die beim gemeinsamen Ausklingen des Abends bei interessanten Gesprächen noch vertieft wurden.

 

 

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Am Dienstag stand der TRIALOG auf dem Plan. Die Gründer von Filterize und Flexist wagten sich in die Höhle der Unternehmer und pitchten ihre Geschäftsidee. Unter den wachsamen Augen einer hochkarätigen Jury stellten sie ihr Unternehmen und ihre Produktinnovation vor.

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Der nächste Tag bot wieder volles Programm. In der Mittagspause waren am Mittwoch unsere beiden Gründungsberater Nance und Jonas im Vorraum der Universitätsbibliothek und haben eure Geschäftsideen geprüft.

 

Anschließend sprach David Stuck, Analyst bei bmp in seinem Erfahrungsbericht zu Gründen des Scheiterns von Startups bei der Kapitalaquise  - und wie Gründer damit umgehen sollten. In der anschließenden Fragerunde wurde jede Frage der Zuhörer sehr offen beantwortet und die Gründer und Gründungsinteressierten konnten sich einige Tipps und Kniffe mitnehmen. .

 

 

Um 17 Uhr fand die regelmäßige Ringvorlesung "Gründerzeit" statt und ab 19 Uhr gab es in Kooperation mit dem Studentischen Börsenverein einen Fachvortrag von Mittelständischer Beteiligungsgesellschaft/Bürgschaftsbank zum Thema "Existenzgründung und Beteiligungen" zu hören.


Ruhiger verlief der Tag am Donnerstag: Gemeinsam mit Hörsaal im Dunkeln veranstalteten wir das Gründerkino. Im Hörsaal 5 im Gebäude 16 präsentierten wir den Film "The Founder", der von den Gründern von McDonalds erzählt.

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Passend zur Kino-Atmosphäre verteilte das Team vom Transfer- und Gründerzentrum kostenloses Popcorn an alle Besucher.

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Auch während der Gründerwoche durfte die wochentliche Veranstaltung der Startup School, sowie der International Startup School natürlich nicht fehlen, die Freitags von 11:00 bis 15:00 Uhr stattfindet.

 

Alles in allem war ein buntes Programm für alle Gründungsinteressierte geboten, das sehr gut angenommen wurde. Insgesamt besuchten circa. 220 Teilnehmende unsere Veranstaltungen, darin nicht eingeschlossen sind die 120 Kinobesucher des Gründerkinos. Wir freuen uns über alle, die an einer Veranstaltung im Rahmen der Gründerwoche teilgenommen haben und blicken schon vorfreudig auf nächstes Jahr!

 

Weitere Eindrücke von allen Veranstaltungen sind in der Bildergalerie zu finden.

 

Bilder: (c) Chris Rößler, Transfer- und Gründerzentrum

 

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Deutscher Startup Monitor 2017

18.10.2017 -

Dieses Jahr repräsentiert der Deutsche Startup Monitur die Aussagen von 1837 Startups, bestehend aus 4.245 GründerInnen und 19913 Mitarbeitenden - so viele Unternehmen wie noch nie am Deutschen Startup Monitor (DSM) beteiligt waren.Bei der Betrachtung der Ergebnisse fällt vor allem eins auf: Die Gründer wollen mehr Europa, mehr Vielfalt und mehr Kooperation. Dadurch, dass es in Deutschland nicht einen Hotspot für Startups gibt (vgl. Silicon Valley in den USA) zeichnet sich das Land durch eine besonders große Vielfalt aus.

Die jährliche Umfrage der KPMG International, die den Deutschen Startup Monitor veröffentlichen, verfolgt im Wesentlichen drei Ziele:

  • Entwicklung und Bedeutung von Startups darstellen sowie Forschungslücken aufzeigen
  • Impulse für wirtschaftspolitische Initiativen zur Stärkung des Gründungsstandorts Deutschland und seiner regionalen Ökosysteme liefern
  • Begeisterung für den Entrepreneurship-Gedanken in der Gesellschaft fördern

Der Gründungsstandort Sachsen-Anhalt stellt 1,9% von Deutschlands Gründerteams, eine vergleichsweise geringe Zahl, die aber seit 2016 um 0,7% gewachsen ist. Sachsen-Anhalt als Hauptsitz für Startups wird also nach wie vor immer attraktiver und konnte seine Gründungen, im Gegensatz zu anderen Bundesländern wie Sachsen oder Brandenburg, sogar wieder leicht erhöhen.

Der bundesweite Frauenanteil ist von 13,9% (2016) auf nunmehr 14,6% gestiegen. Mit bestem Beispiel vorran gehen unsere Gründerinnen von MeinKurs Magdeburg, Vesputi oder auch Jobs'n'More.

Wir hoffen, in den nächsten Jahren noch mehr Meinungen unserer GründerInnen im Deutschen Startup Monitor zu finden. Wenn auch du Interesse daran hast zu gründen, dann melde dich doch bei uns! Wir freuen uns über jeden neuen Kontakt.

 

Im PDF-Dokument des Deutschen Startup Monitors sind alle Ergebnisse detailliert aufgelistet.

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STIMULATE wirbt in den USA für Sachsen-Anhalt

10.10.2017 -

Vom 9. bis 13. Oktober 2017 bereist die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) die Twin Cities Minneapolis und St. Paul im US-Bundesstaat Minnesota. Ziel der Wirtschaftsförderung des Landes ist es, den Standort Sachsen-Anhalt für Investoren und Kooperationen zu bewerben und damit gleichzeitig das Netzwerk der IMG vor Ort auszubauen.

Medizintechnik (c) Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

 

Mit von der Partie sind Vertreter des Forschungscampus STIMULATE, die die IMG Sachsen-Anhalt bei der Themenwoche Medizintechnik begleiten.

 


Bei STIMULATE wird mit engem Praxisbezug daran gearbeitet, Untersuchungs- und Behandlungsmethoden zu optimieren, indem man die medizinische Bildgebung verbessert und in dem Zusammenhang spezielle Nadeln und Katheter entwickelt. Besonders von Bedeutung sind diese bildgeführten, minimal-invasiven Eingriffe bei der Therapie von Schlaganfällen und Tumoren. Partner dieses Netzwerks aus Kooperationen sind unter anderem die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, die Siemens Healthcare GmbH und der STIMULATE-Verein.

Diese öffentlich-private Partnerschaft hat das Ziel, zum "Deutschen Zentrum für bildgestützte Medizin" zu werden. Da die Twin Cities Minneapolis und St. Paul Sachsen-Anhalt bereits im Jahr 2010 als Schwerpunktregion der USA für Auslandsinvestitionen im Bereich Medizintechnik identifizierten, möchte diese Veranstaltungsreihe der IMG Sachsen-Anhalt an diese guten Kontakte anknüpfen, um Sachsen-Anhalt - und damit auch STIMULATE - als traditionellen Maschinenbaustandort mit kurzen Wegen für den engen und persönlichen Austausch zwischen Medizinern und Ingenieuren auch im Ausland hervorzuheben.

 

Foto: (c) Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

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Ideen. Fördern. Gründen

09.10.2017 -

Am Donnerstag, 5.10.2017, fand in der Universitätsbibliothek Magdeburg die Informationsveranstaltung Idee.Fördern.Gründen gemeinsam mit der Investitionsbank Sachsen-Anhalt statt. Ziel der Veranstaltung war es, Fördermöglichkeiten rund um eine Gründung kennenzulernen.

Damit Ideen nicht daran scheitern, dass für einen Prototyp, notwendige Forschung oder den tatsächlichen Gründungsstart kein Geld da ist, hat dChristian Ballerstedt von der Investitionsbank Sachsen-Anhaltas Land tolle Angebote für Gründungen aus der Hochschule geschaffen. 

Startups haben über ihre Erfahrungen mit den Förderprogrammen berichtet und die Investitionsbank-Profis stellten die verschiedenen Angebote für die Gründungsförderung vor.

Der Abend klang bei guten Gesprächen und leckeren Snacks entspannt aus und jeder hatte nochmals die Möglichkeit, an unseren Partner, die Investitionsbank Sachsen-Anhalt, heran zu treten und in lockerer Atmosphäre alle offenen Fragen zu klären.

 

Trotz des Sturms Xavier kamen viele interessierte Besucher und aufmerksame Zuhörer, sodass der Raum gut gefüllt war und der anschließende Gründerstammtisch für interessante Gespräche sorgte.


Henry Schlag spricht über Förderprogramme, die seinem Team sehr geholfen haben

 

Fotos: (c) Chris Rößler, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

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Gründerwoche - Die bundesweite Aktionswoche

24.10.2017 -

Auch im Jahr 2017 nimmt das Transfer- und Gründerzentrum der Universität Magdeburg  mit einem breiten Veranstaltungsangebot an der Gründerwoche teil und ist somit offizieller Partner der bundesweiten Aktionswoche.

Gründerwoche 2017

 

Während der deutschlandweiten Gründerwoche vom 13. bis 19. November 2017 bietet das TUGZ und die OVGU gründungsinteressierten Studierenden und MitarbeiterInnen an fünf Tagen mit 11 unterschiedlichen Veranstaltungsformaten eine große Bandbreite an Impulsen, um Gründungsambitionen zu wecken und fördern.

 


Auftakt der Aktionswoche bildet die Lab-Tour durch die Experimentelle Fabrik, bei der die Gründungslabore und Maker-Labs besichtigt werden können. Dort liegt auch der Beginn vieler Unternehmen: denn in der ExFa können Prototypen erstellt und neue Materialien entwickelt werden.

Während der Gründerwoche warten auch spannende Vorträge auf die Zuhörer! Matthias C. Schroeder, Gründer aus dem Silicon Valley, berichtet im Rahmen des Gründerabends, wie es im Herzen der Startup Szene zugeht. Und beim Expertenvortrag von David Stuck könnt ihr euch Insiderwissen direkt vom VC-Geber bmp abholen.

Beim TRIALOG, der Präsentationsveranstaltung für Visionäre, präsentiert ihr eure Ideen vor Experten, die nicht nur Schwachstellen messerscharf erkennen können, sondern auch im Land und in der Wirtschaft sehr gut vernetzt sind und euch Türen öffnen. Wenn ihr jedoch nur eure Mittagspause nutzen wollt um zu prüfen, ob eure Idee Potential hätte, nutzt doch die Gründer-Mittagspause! Hier stehen MitarbeiterInnen vom TUGZ für euch zur Verfügung, die euch Denkanstöße geben, damit ihr mit eurem Startup richtig durchstarten könnt!

Wer allerdings lieber entspannt zusieht, was andere so gemacht und erreicht haben, dem legen wir unser Gründerkino wärmstens ans Herz. Bei Popcorn kann hier im Hörsaal ganz zwanglos der Film "The Founder" gesehen werden, der die wahre Geschichte der McDonalds-Gründer erzählt.

Weitere Informationen und das vollständige Programm zur Gründerwoche mit vielen weiteren Veranstaltungen gibt es hier

 

Die Gründerwoche Deutschland findet vom 13. bis 19. November 2017 zum achten Mal unter Federführung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) statt. Ziel ist es, die Gründungskultur und das Gründungsklima in Deutschland zu stärken. Mehr Infos unter www.gruenderwoche.de.

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Letzte Änderung: 05.06.2020 - Ansprechpartner: