News aus dem TUGZ

Erfahrungsaustausch in Sachen Gründung

27.01.2017 -

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Unter dieser Thematik fanden am 26.01.2017 Gespräche zwischen der Pädagogischen Universität Maputo und dem Transfer- und Gründerzentrum der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg statt. Prof. Holger Schultheiß sowie Prof. Hans Saar waren als Vertreter der Universität Maputo aus Mosambik zu Gast und informierten sich zum Gründungs- und Transfergeschehen.

Die Partneruniversität der OVGU plant den Aufbau eines Gründerzentrums nebst angegliederter Prototypenwerkstatt. Aus diesem Grund erfolgte ebenfalls die Besichtigung des FabLab Magdeburg und eine Erläuterung der dort umfassend vorhandenen Möglichkeit zum Bau von Prototypen.

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Abschlusspräsentation IDE

27.01.2017 -

Das Gründungsprojekt "crowdsweeper" hat im Wintersemester 2016/2107 mit Hilfe eines interdisziplinären Studierendenteams des Masterstudiengangs Integrated Design Engineering (IDE) die Entwicklung eines autonomen Systems zur Ortung und pysischen Markierung von Landminen vorangetrieben. Die Projektgruppe vereint Kompetenzen aus den Fachbereichen Maschinenbau, Industriedesign, Mechatronik sowie Sport und Technik. 

In der Abschlusspräsentation am 26. Januar 2017 stellte das Projektteam vor 30 Zuhörern die Ergebnisse der letzten Wochen in Form einer ersten flugfähigen Drohne mit einem innovativen Markiersystem vor. Auf Basis dieser studentischen Projektarbeit wird nun die Arbeit an der Entwicklung des Prototypen fortgesetzt, sodass dieser bei Präsentationen vor potenziellen Kunden wie z.B. Hilfsorganisationen zum Einsatz kommt. 

Das studentische Projektteam, das Gründerteam sowie die Betreuer aus dem Transfer- und Gründerzentrum:

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Markt der Möglichkeiten

06.10.2016 -

Herzlich willkommen! 

Auch das Transfer und Gründerzentrum (TUGZ) hat heute die neuen Studierenden mit dem "Willkommenstag" zum Start ins Studium begrüßt. Auf dem Markt der Möglichkeiten stellten sich studentische Initiativen und Kooperationspartner vor.

An einem eigenen Stand hatten Besucher die Möglichkeit, das Leistungsangebot des TUGZ kennenzulernen. Besonders die Startup School als erste Möglichkeit, sich dem Thema Gründung zu stellen, kam seht gut an. Einige Interessierte werden wir auf der im November stattfindenen Gründerwoche sicher wiedergehen. 

Einige Impressionen:

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Firmenkontaktmesse2016

21.10.2016 -

Erstmals hatte das Transfer- und Gründerzentrum (TUGZ) einen eigenen Stand auf der Firmenkontaktmesse. Am 20.10.2016 konnten sich Studierende sowie wissenschaftliche Mitarbeiter über den alternativen Karierreweg Selbständigkeit informieren und erfahren, welche Möglichkeiten die Otto-von Guericke-Universität Magdeburg mit dem TUGZ bietet. 

Auch drei Startups aus der Betreuung des TUGZ hatten die Möglichkeit MitgründerInnen, MitarbeiterInnen oder Praktikanten für ihr Gründungsprojekt zu gewinnen. Der Andrang war groß und der zusätzlich vom Transfer- und Gründerzentrum angebotene Vortrag "Startup vs. Konzern" lockte außerdem viele neugierige Zuhörer an. 

Impressionen der Firmenkontaktmesse:

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Der Weg zur Gründung in 48 Stunden

15.08.2016 -

Ein intensives und erkenntnisreiches Wochenende liegt hinter den Teilnehmenden des ersten Founders Weekend vom 12.08. bis 14.08.2016, initiiert vom Transfer- und Gründerzentrum (TUGZ) der OVGU. Knapp 20 Studierende und Absolventen aller Fakultäten mit einer konkreten Gründungsidee oder einfach nur mit Interesse am Thema Gründung nahmen am Intensiv-Workshop in der Denkfabrik teil. Besonderen Dank gilt unserem Veranstaltungspartner Zephram, der die Teilnehmer engagiert und motiviert durch den Workshop führte!


Von intensiven Arbeitsphasen und erreichten Meilensteinen

Innerhalb von 48 Stunden durchliefen die Gründungsinteressierten in Teams die Grundschritte zur eigenen Gründung. Meilensteine verdeutlichten den Fortschritt bis zum simulierten Investoren-Pitch. Doch der Weg bis zur marktfähigen Geschäftsidee, die zudem am Ende auch noch überzeugend präsentiert werden musste, war lang und nur unter Zeitdruck zu bewältigen. Denn wie im realen Prozess einer Gründung auch, mussten die Teams zahlreiche Aufgaben innerhalb kürzester Zeit lösen. Es galt die Geschäftsidee ausgerichtet an den Problemen und Bedürfnissen des zukünftigen Kunden zu optimieren, diese zielgerichtet z.B. mit Hilfe einer Landingpage zu kommunizieren und schließlich ein Kundengespräch zu simulieren.

Das Wochenende lud darüber hinaus natürlich auch zum Networking ein. Teilnehmende konnten sich am Abend in entspannter Atmosphäre kennenlernen und austauschen. Das ein oder andere Gründungsteam hat so auch gleich weitere personelle Unterstützung für sein Gründungsvorhaben gewonnen.

Moderatoren Jana Görs und Graham Horton         Coaching

 

 

 

 



Teilnehmer berichten von ihrem Founders Weekend

Daniel Diehl fasst das Wochenende begeistert zusammen: „Ich habe mit der Absicht am Founders Weekend teilgenommen, mein Gründerwissen zu verbessern sowie meine Grenzen zu testen und bin mit dem Ergebnis absolut zufrieden. Durch das praxisorientierte Arbeiten habe ich in 48 Stunden eine Menge darüber gelernt, worauf es beim Gründen ankommt. Die enge Zusammenarbeit mit den anderen Teilnehmern hat mich viele neue und interessante Menschen kennenlernen lassen. Auch die Moderation hat für einen reibungslosen Ablauf gesorgt und den Arbeitsaufwand auf einem fordernden aber erfüllbaren Level gehalten. Daher würde ich das Founders Weekend sofort jedem gründungswilligen Studierenden empfehlen.“

„Das Founders Weekend hat vielversprechend begonnen und hat mich innerhalb der 48 arbeitsintensiven Stunden derart gefesselt, dass ich jedem Gründungsinteressierten dazu rate, an einer der vielen verschiedenen Veranstaltungen teilzunehmen. Der Blick auf die eigene Geschäftsidee wird geschärft und das Feedback der Teilnehmer, sowie der Moderatoren ist durchweg konstruktiv gewesen. Das hat meine Gründungsvorhaben einen großen Schritt weitergebracht“, unterstreicht Henry Schlag. „Ich freue mich schon auf die kommenden Veranstaltungen!“

 

Founders WeekendNach dem Founders Weekend ist vor der Arbeit

Am Ende des Workshops waren die Teams mit einer Roadmap für die nächsten Monate ausgestattet, welche die anstehenden Schritte konkret aufzeigt. Das TUGZ berät auch nach dem Workshop alle Teilnehmenden auf dem realen Weg zu ihrer Gründung. Zahlreiche Veranstaltungen, Workshops und Intensiv-Coachings des TUGZ u.a. im Rahmen der Startup School stehen den Gründerteams auch weiterhin jederzeit zur Verfügung. Damit ist der Grundstein für die Umsetzung guter Geschäftsideen bis zur Ausgründung aus der Otto-von-Guericke-Universität gelegt.

    

 Founders Weekend

 

 

Das Founders Weekend ist eine Veranstaltung vom Transfer- und Gründerzentrum der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg / Projekt “Transfer- und Gründerzentrum Prototyping (TUGZPrototyping)”

 

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Erste "Beschleuniger-Woche" für Gründerteams

05.09.2016 -

Es gibt kaum Menschen, die stärker beschäftigt sind als Gründerinnen und Gründer. Für Sie gilt es besonders, innerhalb kürzester Zeit große Fortschritte zu machen. Was liegt also näher, als eine sogenannte „Accelerator-Week“ ins Leben zu rufen. Das Transfer- und Gründerzentrum (TUGZ) initiiierte eine "Beschleunigungswoche" vom 26.08. bis 30.08.2016 in der Denkfabrik. Ausgewählte Gründerteams hatten die Chance, ihre bereits bestehende Geschäftsidee effektiv zu „beschleunigen“ und eine Roadmap für die folgenden Monate festzulegen. Unterstützt vom Veranstaltungspartner Zephram wurde die Accelerator-Week des TUGZ für die insgesamt 15 Teilnehmenden zu einem vollen Erfolg. 

Entwicklungsstufen eines Gründungsprojekts

Die Moderatoren Jana Görs und Graham Horton bearbeiteten mit Hilfe von innovative Methoden die Entwicklungsstufen einer Gründungsidee bis zum validierten Geschäftsmodell. Dazu gehörte es für die Teilnehmenden auch, ihre Annahmen hinsichtlich Markt, Wettbewerb und Kunden zu hinterfragen und teilweise zu korrigieren. Erste Kundengespräche wurden geführt um „echtes Feedback“ zu sammeln und so zentrale Fragen zu beantworten: 

  • Wie komme ich zu meinen ersten Kunden? 
  • Welche Features müssen unser Produkt haben? 
  • Wie überzeugen wir einen Investor? 

WorkshopCoachingProbe-Pitch vor Vertretern aus Politik und Wirtschaft

Nach vier arbeitsintensiven Tagen bis in die Abendstunden sollte am letzten Tag der Accelerator-Week eine weitere große Hürde genommen werden. Aufgabe für die Gründerteams war es, einen Pitch vor Vertretern aus Politik und Wirtschaft zu absolvieren und diese zu überzeugen, in das eigene Start-up zu investieren.
Bevor es Ernst wurde und zudem auch ein attraktiver Preis vergeben werden sollte, nutze die Jury die Gelegenheit, sich kurz vorzustellen.
Bastian Ehl, Geschäftsführer der UCDplus GmbH aus Magdeburg, lenkte den Fokus der Start-ups auf die Digitalisierung, besonders in der Zusammenarbeit mit KMUs sieht er viel Potenzial.
Dr. Falko Grube, Landtagsabgeordneter aus Magdeburg, bestärkte die jungen Gründerinnen und Gründer in ihrer Idee und bot den Teams seine Unterstützung an: "Für eine moderne und kreative Stadt wie Magdeburg ist es elementar, junge und innovative Unternehmen an sich zu binden. Daher sind Angebote wie diese sowie viele weitere Unterstützungsangebote des Landes ideal auf dem Weg zur erfolgreichen Gründung."
David Stuck Venture Capital Analyst bei bmp Beteiligungsmanagement AG machte in seiner Funktion als potenzieller Kapitalgeber zudem deutlich, was ein Investor an Unterstützung leisten kann und was wiederum von Startups erwartet wird. 

Plenum         Jury

 

 

 

 

 


Siegerehrung für PowderTechnologies

SiegerehrungDas Gründungsprojekt „PowderTechnologies“ konnte die Jury komplett von ihrer Start-up-Idee überzeugen und somit den Pitch für sich entscheiden. David Stuck übergab dem Team den verdienten Pokal sowie begehrte Tickets für einen Start-up-Portfolio-Day. 

 

Die Accelerator Week ist eine Veranstaltung vom Transfer- und Gründerzentrum der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg / Projekt “Transfer- und Gründerzentrum Prototyping (TUGZPrototyping)”

 

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1. Workshop zur Produktentwicklung

05.08.2016 -

Wie wird aus einer Idee ein erster Prototyp? Mit welcher Software kann ich meine Konstruktion ausführen? 

Diese und viele weitere Fragen wurden im Rahmen des 1. Workshops "Rapid Product Development" des Projekts "Transfer- und Gründerzentrum Prototyping" am 28.07.16 und 05.08.16 geklärt. Die Veranstaltung ging über zwei Tage und wurde von Sebastian Hichert, MVP-Fertigungsingenieur beim Transfer- und Gründerzentrum (TUGZ), geleitet. Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene waren aufgefordert, sich der Herausforderung der Prototyp-Entwicklung in nur zwei Tagen zu stellen.

Im ersten Teil wurden die 13 Teilnehmenden im Umgang mit einem CAx-System geschult. Aufgabe war es, softwarebasiert ein eigenes Produkt zu entwerfen. Am zweiten Tag ging es an die praktische Umsetzung des am Vortag konstruierten Produkts u. a. mit Hilfe elektrotechnischer Kenntnisse. Dabei konnten die Teilnehmenden ihr handwerkliches Geschick erproben, indem sie zum Beispiel löteten oder mittels 3D-Drucker das GEhäuse herstellten. Am Ende erhielten sie ihren selbst gefertigten Prototypen, eine Powerbank, der zudem noch einen hohen Nutzwert für den Alltag hat.

"Mir hat die anspruchsvolle Mischung aus Theorie und Praxis sehr gefallen. Und am Ende ein selbst gefertigtes Produkt in den Händen zu halten, war ein toller Abschluss für den Workshop", so Henrike Bull, Teilnehmerin der Veranstaltung.

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Abschlusspräsentation der Projektarbeiten im Integrated Design Engineering

08.07.2016 -

Das Gründungsteam von neotiv hat im Sommersemester 2016 mit Hilfe eines interdisziplinären Studierendenteams des Masterstudiengangs Integrated Design Engineering die ganzheitliche Produktentwicklung eines In-Ear-EEG´s vorangetrieben.

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Letzte Änderung: 05.06.2020 - Ansprechpartner: