News aus den Startups

Kickstarter-Kampagne von Urwahn startet heute!

Lange haben wir auf den Startschuss gewartet und heute geht es endlich los: die Kickstarter-Kampagne von Urwahn startet!

UrwahnXkickstarter

Hinter dem Gründerteam stehen kreative Querdenker, die ihr Ziel ganz klar vor Augen haben: Ein Fahrrad speziell für den Stadtgebrauch. Dieses es soll sowohl mit einem ästhetischen Design als auch mit zahlreichen technischen Innovationen von sich überzeugen. „Bei unseren Entwicklungen legen wir sehr viel Wert auf die Bedürfnisse des Nutzers in puncto Funktionalität, Performance und Sicherheit. Daher stellen wir diese gezielt in den Mittelpunkt unserer Entwicklungsprozesse, um das resultierende Produkt bestmöglich an den Nutzer anzupassen“, erzählt Sebastian Meinecke, Gründer und Geschäftsführer von Urwahn Engineering.

Das Resultat ist eine neuartige, puristische Rahmenform, die sich von traditionellen Baustrukturen abwendet. Ein spezieller Formenschluss zwischen Vorder- und Hinterbau ermöglicht einen höheren Fahrkomfort als bisher bekannt, da Fahrbahnstöße kompensiert werden. Durch weitere zahlreiche technische Rafinessen wie dem integrierten und smarten LED-Licht und dem GPS-Tracking-System kommen auch Tech-Liebhaber voll auf ihre Kosten.

Die regional produzierten Bikes sprechen Performer, Berufspendler und Design-Junkies gleichermaßen an und ab heute kann sich jeder zu einem Vorzugspreis ein Fahrrad vorbestellen, bevor voraussichtlich im dritten Quartal die Produktion dafür startet.
Schon für einen kleinen Beitrag ab 25 € kann sich jeder Unterstützer der Kampagne ein kleines Stück Urwahn Engineering ins Haus holen, wenn es nicht direkt der "Platzhirsch" oder "Stadtfuchs" sein soll.

 

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Gründerportrait von Urwahn Engineering

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Die klügsten Startup-Ideen 2018 mit neotiv

Coliquio, Deutschlands größtes Ärzte-Netzwerk, hat drei innovative Startups und Ideen aus dem eHealth-Bereich vorgestellt. Startups, die sie überzeugen und deren innovative Ideen und Gründergeist anstecken. Mit dabei ist auch unser Startup Neotiv!

Was Coliquio an Neotiv überzeugt:

"Dem forschungsnahen Start-up gelingt ein Rundumschlag, denn Forschung und Anwendung bedingen sich gegenseitig. So werden erfasste Daten für die Weiterentwicklung der App genutzt und gleichzeitig der Dialog mit Stakeholdern des Gesundheitsmarktes geführt, um die Alltagstauglichkeit sicherzustellen. Die Gründer arbeiten auf wissenschaftlich hohem Niveau, was den Patienten zugutekommt. Die BETA-Version soll bereits dieses Jahr auf den Markt kommen."

Von der App für Demenz-Prävention und -Monitoring profitieren beide Seiten zugleich: für Patienten dient Neotiv als digitaler Assistent zur Gedächtnis- und Demenzvorsorge, sodass ein demenzieller Krankheitsverlauf so frühzeitig wie möglich erkannt wird. Ärzte hingegen können alzheimerbedingte Veränderungen bei fortschreitendem Krankheitsverlauf beobachten und überwachen. Zudem kommen die Daten der Demenz- und Alzheimerforschung zugute.

 

Zum vollständigen Artikel von Coliquio

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Kilenda macht mit Tchibo gemeinsame Sache

Der Einzelhändler Tchibo bietet bald in seinem bundesweiten Filialnetz Kinderkleidung zum Mieten an. Dafür hat sich der Konzern das Magdeburger Startup Kilenda ins Boot geholt.

Tchibo möchte damit den Massenmarkt erobern und hat sich mit den Gründern von Kilenda erfahrene Leute als Kooperationspartner geholt - schließlich ist Kilenda seit vier Jahren in der Sharing-Branche tätig und hat sowohl Sortiment als auch Mitarbeiter stetig vergrößert. Bei Kilenda hat man die Möglichkeit, neben Kindermode auch Umstandsmode und Spielzeug zu bestellen. Bei Tchibo kann die Kinderkleidung ganz einfach über den Online-Shop von Tchibo bestellt werden, ähnlich wie bei Kilenda. Preise sind zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht bekannt.

Startschuss für den neuen Service soll der 23. Januar 2018 sein. Hier kann man sich für den Newsletter eintragen und kriegt die Neuigkeiten als Erster mit.

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Digital Health Startup neotiv sichert sich Seed-Finanzierung durch den High-Tech Gründerfonds

 Nach der Bewilligung des Förderprogramms EXIST-Forschungstransfer im August 2017 konnte das Gründungsteam von neotiv einen weiteren starken Partner gewinnen. High Tech Gründerfonds (HTGF) investiert in das Digital Health Startup aus Magdeburg. Von der Grundlagenforschung ohne Umwege in ein digitales Medizinprodukt: Für neotiv wird diese Vision immer mehr zur Realität. Das Team um Geschäftsführer Dr. Chris Rehse und Demenzforscher Professor Emrah Düzel entwickelt anwenderfreundliche Apps, die mentale Auswirkungen der Alzheimer Krankheit im Frühstadium messbar machen. Damit bringt das Magdeburger Startup neueste Erkenntnisse aus der Erforschung neurodegenerativer Erkrankungen in mobile Apps für den privaten Anwender, Ärzte und Medikamentenentwicklungen.

Teamfoto (c)neotiv

Durch die Implementierung als mobile App will neotiv erreichen den Krankheitsverlauf schon in den frühesten Phasen für Anwender einfach messbar zu machen. Das ist Grundvoraussetzung, um eine Reihe von Problemen anzugehen, die mit der Diagnostik und vor allem Prävention der Alzheimer Erkrankung zusammenhängen. Gesundheitsbewussten Menschen wird die App präventiv helfen Veränderungen ihres Lebensstils zu optimieren, um zielgerichtet Demenzrisiken zu reduzieren. Ärzten wird die App eine einfache Erfassung Alzheimerbedingter Veränderungen sowie eine Therapiekontrolle ermöglichen. Medikamentenentwickler können mit Hilfe der Anwendung eine effizientere und für den Krankheitsverlauf spezifische Vorauswahl von Studienteilnehmern sowie ein detailliertes und genaues Monitoring von Therapieeffekten realisieren.

„Unsere Vision ist es, mit neotiv in Zukunft eine umfassende Begleitung von Gedächtnis- und Demenzvorsorge anbieten zu können. Wir gehen davon aus, dass wir somit der Schlüssel zu einer individualisierten nicht-medikamentösen, aber auch medikamentösen Therapien der Zukunft sein werden. ”, sagt Mitgründer Professor Emrah Düzel. Dr. Chris Rehse ergänzt: „neotiv will nachhaltig einen Beitrag zur Gesundheit der Bevölkerung leisten, indem wir auch eng mit wichtigen Institutionen des Gesundheitssystems, wie zum Beispiel dem BfArM, zusammenarbeiten. Darüber hinaus wollen wir in der Gedächtnisforschung verankert bleiben und diese der breiten Bevölkerung zugänglich machen.“

Bei der Integration des Produktes in den wachsenden e-health Markt wird neotiv durch den Flying Health Incubator Berlin unterstützt. Zudem werden Forschungsarbeiten durch das Programm EXIST-Forschungstransfer des BMWi begleitet und gefördert.

weitere Informationen zur Förderung durch EXIST-Forschungstransfer

Meldung des HTGF

 

 

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Tinker Toys beendet erfolgreich Crowdfunding-Kampagne

TinkerToys hat durch ihr Crowdinvest, das am 5. Januar 2018 endete, bisland Sachsen-Anhalts größtest Crowdinvest in Höhe 320.000 € eingenommen und sich damit Kapital eingeholt, um das zuletzt sehr starke Wachstum zu finanzieren.

Die Gründer von TinkerToys wollen mit dem frischen Kapital vor allem die Produktionskapazitäten erhöhen und die Vertriebsressourcen weiter ausbauen.

Nachdem Auto- und Möbelhäuser TinkerToys Produkte zur innovativen und digitalen Kinderbeschäftigung einsetzen und auch Kunden wie Audi, VW und Landal gewonnen werden konnten, steigt die Nachfrage aus dem Tourismussegment. Hierfür ist es zum Teil notwendig, das Produktportfolio zu erweitern.

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Letzte Änderung: 31.03.2021 - Ansprechpartner: